Archiv
Januar 2020
Einen Gesamtarbeitsvertrag fürs Luzerner Kantonsspital und die Luzerner Psychiatrie
Das Luzerner Kantonsspital und die Luzerner Psychiatrie werden in gemeinnützige Aktiengesellschaften umgewandelt. Diese Umwandlung sehe ich sehr kritisch, wird damit doch ein Markt und ein freier Wettbewerb suggeriert, den es so nicht gibt. Vor allem werden auch die Anstellungsbedingungen privatisiert. In den Verhandlungen zum neuen Gesetz konnte nun aber ein wichtiger Erfolg im Einsatz für gute Anstellungsbedingungen im Gesundheitswesen zu erreichen: Gemäss den Übergangsbestimmungen zum Gesetz muss bis in zwei Jahren ein Gesamtarbeitsvertrag (GAV) zwischen der Spitalleitung und den Personalverbänden ausgehandelt werden. Der Entwurf soll Ende 2020 vorliegen und 2021 dem Personal zur Urabstimmung vorgelegt werden. Damit kommt es beim grössten Arbeitgeber der Zentralschweiz endlich zu einer Sozialpartnerschaft auf Augenhöhe. Das ist ein Gewinn für alle Angestellten und damit für alle Patienten in der Zentralschweiz!
September 2019
Es ist Elternzeit!

Die Schweiz ist das familienpolitische Schlusslicht aller OECD-Staaten. Und die Debatte zum Vaterschaftsurlaub im Nationalrat hat einmal mehr gezeigt, dass sich das auf nationaler Ebene in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern wird: Selbst bescheidene vier Wochen Vaterschaftsurlaub waren chancenlos. Nur gerade zwei Wochen Zeit will der Nationalrat Vätern und Familien geben. Im Jahr 2019 ist das schlichtweg nicht mehr akzeptabel.
Wenn auf nationaler Ebene nichts geht, dann müssen eben die Kantone mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb haben wir Ende September eine Initiative für einen Elternurlaub im Kanton Luzern lanciert. Die Initiative fordert je 18 Wochen Elternzeit für alle Väter und Mütter, finanziert über das bewährte System der Erwerbsersatzverordnung.
Eine vernünftige Elternzeit ist gleich dreifach sinnvoll: Erstens sorgt sie für einen gleichberechtigten Start ins Familienleben. Zweitens ist sie ein wirksames Mittel gegen die Diskriminierung von Frauen mit und ohne Kinderwunsch auf dem Arbeitsmarkt. Und drittens ist sie dank höherer Arbeitsplatzzufriedenheit und Frauenerwerbsquote auch volkswirtschaftlich ein Gewinn.
Willst du uns bei der Unterschriftensammlung helfen? Dann melde dich direkt unter: www.sp-luzern.ch/elternzeit
August 2019
Ein Bildungssystem für alle
Die Integration von Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung in die Regelschule ist eine grosse Herausforderung. Die Erfahrungen von Eltern und Lehrpersonen zeigen, dass sich Betroffene oftmals nicht oder nur mit grossem Aufwand von zeitlichen und finanziellen Ressourcen und den richtigen räumlichen Voraussetzungen integrativ unterrichten lassen. Aber auch die separative Sonderschulung ist aufgrund der hohen Sensibilität von Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung sehr herausfordernd und bedarf spezieller Settings. Da unser Bildungssystem aber für alle muss, stelle ich dem Regierungsrat Fragen zur Situation und den Möglichkeiten zur Verbesserung: Anfrage über die schulische Situation für Kinder und Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung
Mai 2019
Regierungsratswahl

Ich bin sehr enttäuscht über das Resultat der Regierungsratswahl. Die Regierung unseres Kantons bleibt ausschliesslich männlich und rein bürgerlich. Gratulation an Korintha Bärtsch, die Grünen und an alle, die für eine Veränderung gekämpft haben. Euer Einsatz war grossartig und das Resultat zeigt: Sehr viele Menschen wollen einen Wandel. Wir bleiben dran und setzen uns nun halt weiterhin in der Opposition für einen lebenswerten Kanton Luzern ein, in dem die Menschen an erster Stelle stehen!
April 2019
Vielen herzlichen Dank
Ich freue mich sehr über mein gutes Resultat, aber natürlich noch mehr über die rot-grüne Welle in Luzern! Das tut gut und zeigt, dass unsere Arbeit geschätzt wird und Wirkung zeigt.
Nach dem ausgelassenen Feiern am vergangenen Sonntag (auf dem Foto mit meinen Fraktionsgspändli aus der Stadt Luzern) werden wir uns nun um drei Sitze gestärkt neu mit 19 Fraktionsmitgliedern um die Anliegen der Bevölkerung kümmern: Für alle statt für wenige. Und so den Kanton Luzern wieder vorwärtsbringen!
Vielen Dank fürs Vertrauen!

März 2019
Den Kanton Luzern wieder vorwärts bringen!

Die letzen Jahre waren schwierig für Luzern. Viele gemeinsame Errungenschaften sind in Gefahr. Die Luzerner Regierung hat die Finanzen bis heute nicht im Griff, sie reagiert oft erst im Nachhinein und zu spät. Innovation und der Blick in die Zukunft fehlen.
Aber ich bin überzeugt: Der Kanton Luzern kann es besser! Dazu braucht es alle Menschen im Kanton, denn nur gemeinsam finden wir Lösungen, die auch für alle funktionieren. Lösungen, die gerecht und solidarisch sind und die zusammen mit den Menschen in unserem Kanton entwickelt werden.
Ich habe genug von Stillstand und Abbau und will endlich wieder gestalten: Gemeinsam bringen wir den Kanton Luzern wieder vorwärts!
November 2018
Quartierumfrage - mit den Menschen im Gespräch

Mit den Leuten reden statt über sie! Die SP Luzern nimmt sich das zu Herzen und führt erstmals eine Quartierumfrage durch. Wir gehen von Tür zu Tür und sprechen mit den Menschen über ihre Anliegen.
Ich war bereits im Hubelmatt und im Wesemlin unterwegs. Viele Bürgerinnen und Bürger sind offen, interessiert und bereit für ein kurzes Gespräch.
Dabei entstehen spannende Diskussionen, ich bekomme interessante Inputs und nehme viele motivierende Begegnungen mit!
Oktober 2018
Nominationsversammlung im Treibhaus Luzern

Vielen herzlichen Dank für die erneute Nomination als Luzerner Kantonsratskandidat. Zusammen mit 23 hochmotivierten Kandidatinnen und Kandidaten steige ich für den Wahlkreis Stadt Luzern in die Wahlen 2019. Wir kämpfen für eine solidarische Kantonalpolitik: qualitativ hochstehende Bildungsangebote für alle, günstige Mieten, faire Steuern und zahlbare Krankenkassenprämien!
September 2018
JA zu guter Bildung - auch in Zukunft!

Nur mit einem breiten Bildungsangebot von der Volksschule, über den Lehrbetrieb mit Berufsschule, die Fachmittelschule bis hin zum Gymnasium werden wir den unterschiedlichen Fähigkeiten, Biografien und Interessen unserer Kinder und Jugendlichen und den Ansprüchen der Wirtschaft gerecht. Das muss auch in Zukunft gewährleistet sein!
Mit der Bildungs-Initiative verhindern wir zukünftig Zwangsferien und Schulschliessungen, wir garantieren ein breites und flächendeckendes Angebot an Bildung auf allen Schulstufen und in allen Regionen des Kantons und durch die Abschaffung der Schulgebühren erhöhen wir die Chancengleichheit. Deshalb braucht es am 23. September ein JA zur Bildungs-Initiative!
Mehr dazu sage ich im Interview mit nau.ch
August 2018
Das Personal schlägt Alarm
In den ausgelagerten Pflegeheimen zeigt sich nun, wovor der VPOD immer gewarnt hat. Die Anstellungsbedingungen und die Pflegequalität haben sich verschlechtert, der Druck aufs Personal deutlich zugenommen. Aufgrund der nun vor allem betriebswirtschaftlichen Strategie bleibt oft nicht einmal mehr genügend Zeit für die grundlegenden Aufgaben der Pflege. Hier mein Leserbrief in der Luzerner Zeitung dazu.

Juni 2018
JA zur demokratischen Mitsprache bei unseren Spitälern!
Mit der Gesundheits-Initiative wird die flächendeckende Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern gewährleistet, denn es werden die Spitalstandorte Luzern, Sursee und Wolhusen im Gesetz festgeschrieben. Zudem verhindert ein Fachpersonalschlüssel einen Qualitätsabbau bei der Pflege, denn die gute Pflege in unseren Spitälern ist aufgrund des Fachkräftemangels immer mehr unter Druck. Und vor allem verhindert die Initiative, dass unser Luzerner Kantonsspital eine Aktiengesellschaft in einer Spitalholding wird. Die Luzerner Bevölkerung behält damit die demokratische Kontrolle und sichert sich die Mitsprache in der Gesundheitsversorgung auch in Zukunft. Deshalb sage ich am 10. Juni JA zur Gesundheits-Initiative!

März 2018
Zahlbares Wohnen für alle

Die Initiative «Zahlbares Wohnen für alle» setzt auf die Wirkung des Genossenschaftsgedanken, denn Genossenschaften sind eine bewährte Form der Hilfe zur Selbsthilfe und im Kanton Luzern fest verankert. Gründe für den Erfolg von Wohnbaugenossenschaften finden sich viele. Häufig genannt werden die tieferen Mietkosten: Genossenschaftswohnungen sind bis zu 20% günstiger. Möglich ist dies dadurch, dass bei gemeinnützigen Wohnbauträgern keine Gewinne anfallen müssen, da die Mieterinnen und Mieter zugleich auch Teilhaber sind.
Heute herrscht in den Wachstumsregionen des Kantons Luzern Wohnungsnot, die Mieten werden immer höher und sind gerade für Normalverdienende und Familien kaum mehr bezahlbar. Zudem stagniert der gemeinnützige Wohnbau vielerorts und Fördermassnahmen des Bundes laufen in den nächsten Jahren aus.
Deshalb braucht es am 4. März 2018 ein JA zur Initiative "Zahlbares Wohnen für alle"!
November 2017
Bildungsqualität im Kanton Luzern sichern!

Noch besteht im Kanton Luzern eine hohe Bildungsqualität. Diese zu sichern, ist Ziel unserer Initiative "Für eine hohe Bildungsqualität im Kanton Luzern", die von den LehrerInnenverbänden aller Schulstufen unterstützt wird. Dass die Qualität in Gefahr ist, zeigte sich in den letzten Jahren immer wieder. So schlug die Regierung Schulschliessungen und Schulgelderhöhungen vor und schickte alle Mittelschüler während einer Woche in die Zwangsferien. Auch die Rahmenbedingungen für gute Bildung werden dauernd verschlechtert und die Arbeitszeit für Lehrpersonen wurde erhöht. Die Bildungsqualität wird dadurch immer wieder zum Spielball der Finanzpolitik, die eine planbare und verlässliche Politik verunmöglicht. Gute Bildung muss als wichtiges Fundament für eine prosperierende Zukunft unseres Kantons in der Verfassung festgeschrieben werden! Deshalb JA zur Initiative "Für eine hohe Bildungsqualität im Kanton Luzern"!
Unsere Medienmitteilung zur Antwort der Regierung auf unsere Initiative ist hier zu finden.
September 2017
JA zu einem lebendigen Inseli!

Das Inseli ist neben dem Vögeligärtli die grösste Grünfläche der dicht bebauten Innenstadt Luzerns. Daher hat es eine wichtige Funktion für die Menschen in Luzern: Studierende der Uni und der PH, SchülerInnen der Berufsfachschulen oder in der Stadt Arbeitende nutzen die Wiese und das Seeufer zur Entspannung über den Mittag, Kinder spielen nachmittags auf dem Spielplatz und abends laden die Sommerbars zum Verweilen ein.
Umso unverständlicher ist es, dass angrenzend an den Park eine fast genauso grosse Fläche von Reisebussen belegt wird. Der Carparkplatz auf dem Inseli ist der grösste seiner Art der Stadt Luzern, er umfasst insgesamt 32 Parkplätze. Dabei werden diese von gut zwei Dritteln der Cars als Zwischenparkierung genutzt, nur ein kleiner Teil der Reisegruppen haben hier ihren Ausgangs- und Endpunkt. Das heisst, der grösste Teil der Cars ist nicht an den Standort Inseli gebunden und eine alternative Nutzung des Inseli ist möglich:
Die Asphalt-Fläche soll in eine Grünfläche umgewandelt und der Erholungsraum Inseli damit verdoppelt werden! Das ist Stadtentwicklung zugunsten von allen - für eine urbane und lebendige Stadt Luzern!
September 2017
2x JA zur Rentenreform am 24. September

Schon oft wurde der AHV der Ruin vorausgesagt. Nie ist er eingetroffen! Alle negativen Prognosen waren falsch. Solche sind auch bei der Altersvorsorge 2020 verfehlt. Nimmt die Wirtschaft weiter zu, steigen auch die Löhne und damit die Einnahmen der AHV. Selbst wenn es dereinst zusätzliche Mittel brauchen würde, werden die Berufstätigen mehr Lohn im Portemonnaie haben. Denn selbst in pessimistischen Szenarien des Bundes und der UBS werden die Reallöhne viel stärker steigen, als das für eine Zusatzfinanzierung der AHV nötig sein könnte.
Die Altersvorsorge 2020 sichert die Renten. Davon profitieren auch die Jungen. Denn sichere Renteneinkommen bedeuten für sie als Berufstätige, dass sie nicht plötzlich selber für ihre Eltern und Grosseltern finanziell aufkommen müssen.
Höhere AHV-Renten sind aber auch direkt für die Jungen vorteilhaft. Müssten sie nämlich die 840 Franken mehr Rente pro Jahr in der Pensionskasse oder über eine dritte Säule ansparen, käme sie das viel teurer zu stehen. Entscheidend bei der AHV ist nämlich nicht nur die Solidarität zwischen den Generationen, sondern auch die Solidarität der Reichen mit den Armen.
Mai 2017
Kein Abbau bei der Musikschule - NEIN zur Halbierung der Kantonsbeiträge

Am 21.Mai werden die Luzerner Stimmberechtigten definitiv über das Referendum gegen die Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen befinden. 22417 beglaubigte Unterschriften wurden eingereicht. Hinter dem Referendum stehen der Verband für die Musikschulen des Kantons Luzern, der Verein der Musiklehrer, der Verband des Personals öffentlicher Dienste Luzern und die Luzerner Allianz für Lebensqualität.
Zum ersten Mal seit Einführung der Steuerstrategie kann sich die Luzerner Bevölkerung auch zu deren Folgen äussern. Diese einmalig hohe Unterschriftenzahl zeigt, dass sie genug hat von Leistungsabbau, Zwangsferien und höheren Schulgebühren.
April 2017
Unabhängiger Journalismus ist die Grundlage unserer Demokratie!

März 2017
Referendumsrekord: 30'735 Unterschriften gegen Leistungsabbau!

Noch nie wurden für ein kantonales Referendum so viele Unterschriften gesammelt wie gegen die Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen der Gemeinden. Zum ersten Mal seit Einführung der Tiefsteuerstrategie kann sich die Luzerner Bevölkerung auch zu deren Folgen und dem KP17 äussern. Und mit über 30'000 Unterschriften hat sie ein überdeutliches Zeichen gesetzt, dass sie genug hat von Zwangsferien, Abbau und höheren Schulgebühren. Danke allen, die mitgesammelt haben!
Februar 2017
Die Vorlage führt zu Steuerausfällen in Milliardenhöhe: Nein zur USR III

Bei der Unternehmenssteuerreform II (USR II) sagte der Bund Steuerausfälle von 850 Millionen voraus. Geworden sind es mehrere Milliarden. Bei der USR III sind bereits heute mehr als 3 Milliarden Minus prognostiziert. Wie hoch die Ausfälle effektiv werden, weiss niemand. Klar ist: Die USR III und die damit verbundenen Abbaupakete bekommen wir alle zu spüren. Denn die massiven Steuerausfälle führen unweigerlich zu Steuererhöhungen bei Privatpersonen sowie zum Abbau im Gesundheitswesen, bei der Bildung, der Infrastruktur, der Verwaltung und der Forschung. Gerade im Kanton Luzern sehen wir die Konsequenzen einer Tiefsteuerpolitik in den letzten Jahren deutlich: weniger Prämienverbilligung, höhere Gebühren, Zwangsferien etc.
Deshalb sage ich Nein zur USR III - wir brauchen eine ausgeglichenere Lösung!
Januar 2017
Musikschule für alle: Nein zur Halbierung der Kantonsbeiträge

Das aktive Musizieren an Musikschulen ist Teil einer ganzheitlichen Bildung. Alle Kinder und Jugendliche sollen – unabhängig von ihrem Wohnort und dem Einkommen der Eltern – von diesem Bildungsangebot gleichberechtigt profitieren können. Eine Kürzung der Kantonsbeiträge an die kommunalen Musikschulen gefährdet den Zugang zur musikalischen Bildung und die Chancengleichheit. Hier Unterschriftsbogen runterladen, unterschreiben und sogleich abschicken!
Dezember 2016
Massiver Leistungsabbau beschlossen - Abbaumoratorium als kleiner Lichtblick
Unsere Kundgebung wie auch die Debatten zum KP17 und zum Budget sind vorbei. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen, Briefe geschrieben, Aktionen organisiert, mit Kantonsräten gesprochen und mitdemonstriert haben. Neben den gigantischen Abbamassnahmen in den kommenden drei Jahren, kam mit FDP und CVP ein Kompromiss für die Steuerfusserhöhung zustande. Das ist ein kleiner Lichtblick. Wir können damit Menschen mit tiefen Einkommen und Menschen mit Behinderung für die nächsten drei Jahre vom Abbau ausnehmen. Zudem werden die finanziellen Hürden für einen Zugang zur schulischen oder universitären Bildung in den kommenden drei Jahren nicht weiter erhöht.
Für das Personal und die Lehrpersonen kommt's nun aber zu einer massiven Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in Form längerer Arbeitszeit. Wir haben uns bis zum Schluss dagegen gewehrt - leider ohne Erfolg. Ein Grund, sich in Zukunft noch stärker für die Verwaltungsangestellten, die Lehrpersonen und die Polizisten stark zu machen: SP und VPOD bleiben dran!

Dezember 2016
Nein zum gigantischen Abbaupaket!

Die Abbaumassnahmen des KP17 sind ein Spiel mit dem Feuer. In der Verwaltung, der Sicherheit, der Gesundheit und den Schulen und Hochschulen werden die Arbeitsbedingungen drastisch verschlechtert und hunderte Stellen abgebaut. Soziale Institutionen werden kaputtgespart, Kulturinstitutionen in ihrer Existenz bedroht, die Bildungsqualität und Chancengleichheit massiv in Frage gestellt. Wir demonstrieren gemeinsam vor dem Regierungsgebäude - komm auch:
12. Dezember, 8.30 Uhr, Bahnhofstrasse 15, 6002 Luzern
November 2016
Über 17'000 Unterschriften für einen lebenswerten Kanton Luzern!

Die Luzerner Allianz für Lebensqualität hat drei Initiativen eingereicht, um im Kanton Luzern weiterhin eine hohe Bildungsqualität, bezahlbaren ÖV und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung in öffentlicher Hand sicherzustellen. Rund 40 Verbände haben zusammen mit den Gewerkschaften und Parteien über 17'000 Unterschriften gesammelt - ein starkes Zeichen!
Oktober 2016
Interview zu den Zwangsferien

Ich war beim Radio 3fach zu Gast und habe mit Chiara über die Hintergründe und die Konsequenzen der Zwangsferien gesprochen. Das Interview kann man sich hier anhören.
Oktober 2016
Zwangsferien

Der Kanton Luzern spart bei der Bildung. Ihm fehlt das Geld, damit die Schulen während des ganzen Jahres geöffnet bleiben können. Ein Armutszeugnis! Luzerner Lehrpersonen der Kantons- und Mittelschulen sind während der gesamten Zwangsferienwoche vom 17. bis 21. Oktober auf dem Theaterplatz präsent und machen die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass sie nicht unterrichten dürfen. Wir laden die Bürgerinnen und Bürger ein, uns beim Theaterplatz zu besuchen und mit uns ins Gespräch zu kommen - gerne diskutieren wir über einen anderen Kanton Luzern. Einen Kanton, dem die Ausbildung seiner jungen Menschen etwas wert ist! Mehr Infos hier.
September 2016
Drei Initiativen für eine hohe Lebensqualität im Kanton Luzern

Der Kanton Luzern schnürt das grösste Abbaupaket seiner Geschichte. Bildung, Soziales, Gesundheit, Sicherheit, Verkehr, Umwelt und Personal – kein Bereich ist sicher vor weiteren Abbaumassnahmen in Hohe von über 500 Millionen. Die Luzerner Allianz für Lebensqualität wehrt sich mit drei Initiativen gegen diesen Abbau und lädt alle Betroffenen ein, an der Landsgemeinde vom 27. September die Stimme zu erheben. Mehr unter: http://www.luzerner-allianz.ch
September 2016
JA zu fairen Unternehmenssteuern am 25. September 2016!

Wir alle bezahlen die Steuererleichterungen bei Unternehmen: Schulen werden zwangsweise geschlossen, Polizisten können nicht eingestellt werden, die Betreuung von Menschen mit Behinderung wird reduziert, Hochwasserschutzprojekte können nicht umgesetzt werden usw. Mit der massvollen Erhöhung der Unternehmenssteuern um 0.75% kommt der Kanton Luzern zu Mehrreinnahmen von rund 40 Millionen Franken (das war der Verlust der Einnahmen nach der Reduktion der Steuern im Jahre 2012). Damit beteiligen sich in Zukunft auch die Firmen wieder fair an den Leistungen unseres Staates. Deshalb sage ich JA zu fairen Unternehmenssteuern.
Meinen Leserbrief dazu in der Luzerner Zeitung vom 19. September 2016.
September 2016
JA zu AHVplus am 25. September 2016!

Meine Argumentation für eine Starke AHV in meinem Leserbrief in der NLZ vom 23. August 2016. Und weitere 7 Gründe für ein JA am 25. September!